Brustzentrum frankfurt bewertung
Brustzentrum Opernplatz in Frankfurt am Main-Innenstadt 6 Kunden-Bewertungen ★ 3,6 von 5 Sternen ☎ Telefonnummer ⌚ Öffnungszeiten Jetzt kontaktieren.Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Brustzentrum Uniklinik Frankfurt
Onkologie- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- professionelle Ärzte
- Kontra:
- lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- DCIS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
Ab dem ersten Termin bis hin zu der OP und der Nachsorge hat alles super geklappt. Einer sehr nettes und vorkommendes Personal. Mein aufrichtiger Dank gilt vor allem Frau Dr. Scherr, die mir operiert hat - eine super professionelle Ärztin und einfach eine Power Frau, die mit ihrer Energie und Zuversicht begeistert und ansteckt! Nach 3 Wöchentlich nach der OP bin ich mit dem Ergebnis und der super Leistung von dem gesamten Team sehr zufrieden. Vielen Dank!
Medizinische Versorgung hervorragend im Gegensatz zur Unterkunft und Verpflegung
Onkologie| Hannah242 berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2023
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (s.o.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Medizinische Versorgung, OP, Pflegepersonal
- Kontra:
- Katastrophales Essen, lieblos, ungesund,
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
Die Arbeit die Chirurgin hervorragend. Fast durchweg freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.
Obwohl Privatpatientin, lieblos gestaltetes Einzelzimmer ohne Fernseher, Bad mit einer anderen Person zu teilen, schmutzige Fenster, wurde nie gelüftet.
Angekündigte Ernährungsberaterin kam nie.
Das Krönung war das miserable Essen. Kein Obst, Gemüse - wenn überhaupt - nur in homöopathischer Masse. Zur Gesundung gehört auch abwechslungsreiches und schmackhaftes !! Essen. In anderen Kliniken scheint das möglich an sein, also nicht nur mit Sparzwang zu erklären.
Vor und nach der OP gute Aufklärung. Man nahm sich ausreichend Zeit, um Fragen abzuklären.
Sehr zufrieden mit Station, Tagesklinik und Praxis
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Onkologie- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal & Ärzte
- Kontra:
- Essen (aber das ist mir total egal gewesen)
- Krankheitsbild:
- Hodgkin Lymphom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2017 12 Tage auf der KMT (11.Stock) Hämatologie und Onkologie als Patientin mit Hodgkin Lymphom.
Auf meine Wünsche wurde von Anfang an eingegangen: ich wurde den Gynäkologen vorgestellt bzgl. Eizellentnahme, besitze sehr schnell einen Port bekommen und konnte am 24.12. entlassen werden, um mit meiner Familie zusammen zu sein.
Die Ärzte der Station und Nachbarstation waren alle sehr sehr nett, haben selbst viel Zeit genommen das Prozedere, die Therapie und Nebenwirkungen zu erläutern.
Die Pfleger und Schwestern waren ALLE toll, haben mir in der Zeit so gut geholfen, hatten immer ein offenes Wort, waren flexibel und freundlich! Mir wurde nie das Gefühl gegeben, dass ich störe, auch wenn viel los war.
Auf der Station habe du mich auch Dank eines ganz liebenswerten Herren vom Reinigungspersonal soo wohl gefühlt. Er hat die Zimmer geputzt und wir haben nebenbei zusammen lustige Rästel gelöst :) Danke! Ich habe mich immer gefreut, wenn du gekommen bist!
Nach dem stationären Aufenthalt konnte ich in der Tagesklinik und onkologischen Anwendung behandelt werden. Ich habe mich sehr wohl dort gefühlt, meine Beschwerden wurden immer ernst genommen. Vor der Chemo wurde gefragt, ob ich starke Übel hatte und es wurde entsprechend reagiert.
Das (fast) wichtigste für eine Patientin mit Mini-Venen: das Schwestern können alle Blut abnehmen, ich wurde nie zwei mal gepieckst :) Danke!
Transplantation
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Onkologie- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Professionelles Personal und freundlich
- Kontra:
- Durch Personalmangel fehlt gelegentlich die Zeit für Pflege oder Gespräche
- Krankheitsbild:
- Leberkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
Ich konnte den Ärzten vertrauen. Die Abläufe stimmten. Klar, Wartezeiten liefert es immer aber ist das nicht normal. Wenn ein Patient etwas mehr Zeit braucht, dann verschieben sich die Termine halt. Es gibt schlimmeres.
Patientinnen betragen den Preis für Wirtschaftlichkeit
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Onkologie- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Was ich sah, war nicht gut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Es schien nichts an fehlen.)
- Pro:
- Aufopferungsvolle Pflege des Pflegepersonals
- Kontra:
- Von Empathielosigkeit gekennzeichnetes Handeln des ärztlichen Personals
- Krankheitsbild:
- Dünndarmileus bei Peritonealkarzinose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
Ich kann vom Universitätsklinikum leider nicht viel Gutes berichten. Wenn meine krebserkrankt Frau dort kompetent behandelt worden wäre, hätte jedenfalls mehr für sie erreicht werden können als tatsächlich erreicht wurde. Das Pflegepersonal gab sich zwar Mühe, war aber sichtbar überlastet. Von den ÄrztInnen, das meine Frau behandelten, kann ich leider nur sagen: Sie zeigten sich an ihrem und meinem Schicksal nicht interessiert, sondern zeigten sich empathielos (vermutlich ohne es selbst zu bemerken) und haben sogar dilettiert. Als sie wohl merkten, dass sie der schwerkranken Patientin nicht mehr helfen können würden, drängten siehe sie regelrecht aus der Klinik hinaus, u.a. mittels dem Bemerken, dass man "knapp an Betten" sei und dass für meine Frau im Krankenhaus das Gefahr einer Lungenetntzündung bestehe. Dies freilich ohne mir zu sagen, wie es tatsächlich um sie stand. Deshalb habe ich es versäumt, mich von meiner Frau zu verabschieden, weil ich bis zu ihrer Tod, einen Monat nach dem Verlassen des Krankenhauses, immer noch glaubte, dass Hilfe möglich sei, wenn ich sie nur finden würde.
Neulich las ich in der Zeitung, dass man im Uniklinikum jetzt schwarze Zahlen schreibe. Nachdem, was ich bei der Behandlung meiner Frau dort erlebte, behaupte du, dass dies zumindest auch auf Kosten und an Lasten des Wohlergehens der PatientInnen erreicht wird.
Brustzentrum, Ambulanz und Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Onkologie- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
Diagnose Brustkrebs
Ärzte sind einzeln vielleicht ganz nett, aber man hat selten zweimal mit dem gleichen Arzt zu tun, sondern ständig mit wechselnden Assistenzärzten
Die Chemotherapie wurde mir durch die Venen gegeben, obwohl ich sogar nach einem Port gefragt habe, sagte man mir, das wäre nicht notwendig, da meine Venen gut wären...
Tja waren, mittlerweile sind die voll im Eimer!
Beratungsqualität war schlecht, habe erst einen Tag vor der OP bei der Aufnahme gesagt bekommen, dass nicht brusterhaltend operiert werden kann. Hätte den Termin verschieben sollen, stand aber einfach unter Schock und habe alles geschehen lassen.
Betreuung auf Station hat auch zu wünschen übrig gelassen.
Die Schwestern waren überfordert auf der vollen Station und man hatte schon Angst zu klingeln, da man nicht 'stören' wollte bzw. nicht angepampt werden wollte.
Man müssen regelrecht nerven, um seine Ansprüche durchzuboxen. Ich wollte eine Beratung zu alternativen Heilmethoden, außerdem eine Sozialberatung.
Eine Reha sagte man mir wäre nicht notwendig.
Ich habe trotzdem eine gemacht, aber wurde bei der Antragstellung null unterstützt von der Klinik, so dass ich auch keine AHB hatte.
Im Ganzen kann ich nur davon abraten in die Uniklinik zu gehen.
Ich dachte, dass man dort das beste medizinische Versorgung bekommt, aber teilweise sind das Methoden schon veraltet.
Wenn man Krebs hat, hat man nicht nur eine Erkältung, und benötigt eine persönlichere Betreuung, die in der Uniklinik nicht möglicher ist.